Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Vielleicht suchst du ja auch einen Einstieg in die basenreiche Ernährung und integrierst bereits Salate, Obst und Gemüse in deinen Speiseplan? Was gehört überhaupt in eine basische Ernährung und was sind basische Lebensmittel?
Auf jeden Fall ist es schon mal toll, einen grünen Salat mit Gurken und Tomaten zu essen statt einer herkömmlichen Mahlzeit in Form von Fertiggerichten. Diese Nahrungsmittel werden nämlich in unserem Körper zu Säuren verstoffwechselt und liefern gleichzeitig kaum Nährstoffe, was für unseren Körper somit quasi nutzlos ist.
Bei der basischen Ernährung geht es darum, Nahrungsmittel, die Säuren bilden, weitestgehend durch Lebensmittel zu ersetzen, die reich an Nährstoffen sind und gleichzeitig keine oder nur geringe Säuren in unserem Körper bilden. Somit ist es besonders wichtig nicht nur Säuren zu reduzieren, was mit einem Salat zum Beispiel bereits ein erster Schritt ist, sondern auch auf besonders nährstoffreiche Lebensmittel zu achten, die unsere Körperfunktionen unterstützen.
Basische Lebensmittel im Alltag
Integrieren wir in unsere Mahlzeiten Basenspender, also Lebensmittel mit hohem Gehalt an Mineralien, gesunden Fetten, essentiellen Aminosäuren, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen, können wir gezielt unsere Körperdepots wieder auffüllen und Mangelerscheinungen entgegenwirken sowie unseren Energiehaushalt erhöhen.
Aber nicht nur Basenspender aus der Ernährung reduzieren Säuren. Das Säure-Basen-Gleichgewicht wird auch durch Entspannung und basische Anwendungen unterstützt. Indem wir unsere Entgiftungsorgane unterstützen, entlasten wir unseren Körper umso schneller von einem Zuviel an Säuren. Auch bestimmte Lebensumstände führen dazu, dass vermehrt Säuren gebildet werden. Somit zählen auch entgiftende Maßnahmen und säurereduzierende Lebensumstände zu einer basischen Lebensweise. Die basische Ernährung ist jedoch eine der wichtigsten Grundlagen für ein gesundes Lebens.
Damit wir genügend basische Lebensmittel zu uns nehmen, können wir einfach darauf achten, dass diese im Vergleich zu säurebildenden in unserer Ernährung überwiegen, nicht umgekehrt.
Basische Lebensmittel
Zu den basenreichen Lebensmitteln gehören u.a.:
Zu den Lebensmitteln, die zwar Säuren bilden, aber deren gesundheitliche Wirkung überwiegt, gehören u.a.:
- Hülsenfrüchte
- Ur-Getreide
- Honig
- glutenfreie Pflanzen
Diese können als Beilage auf jeden Fall integriert werden. Tierische Produkte gehören wegen ihres Eiweißanteils zu den Säurebildnern und sollten daher in einer basenreichen Ernährung stark reduziert werden. Je eiweißreicher ein Lebensmittel ist, desto mehr Säuren fallen an. Werden Fisch und Fleisch in Maßen (max. 1 – 2 Mal pro Woche) weiterhin integriert, ist es empfehlenswert für den Ausgleich diese immer mit basischen Lebensmitteln zu kombinieren.
Nicht in eine basenreiche Ernährung gehören Nahrungsmittel, die Säuren bilden und dazu weder Nährstoffe noch sonstigen gesundheitlichen Mehrwert bringen.
Dazu gehören u.a.:
- Konservennahrung
- Industrieprodukte
- Softgetränke
- Weißmehlprodukte
- Zucker
- Tierische Produkte (vor allen Dingen Milchprodukte)
In unserer Lebensweise ist Stress ein zusätzlicher Faktor, der sich negativ auf unseren Säure-Basen-Haushalt auswirkt.
Weitere Informationen zu einer basischen Lebensweise erhältst du unter basischfit.com
Sehr guter und informativer Bericht
Vielen lieben Dank!
Die wunderbaren Auswirkungen dieser Ernährungsform spürte ich sehr schnell: Mehr Energie, mehr Wohlbefinden, eine ganz wesentliche Verbesserung der Verdauung – einfach 100% mehr Lebensqualität!
Imke hilft Dir tatkräftig dabei, Dich nach und nach umzustellen! Es lohnt sich wirklich
Danke liebe Birgit, schön, dass du noch immer so ein Basenfan bist und es dir auch so gut tut 😉