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Neutralisierte Säuren werden bevorzugt im Bindegewebe und Fettgewebe eingelagert. Um langfristig deine Gesundheit zu unterstützen und zum Beispiel Problemzonen zu reduzieren – empfiehlt es sich, eingelagerte Säuren zu lösen, auszuleiten und neben der Ernährung die Säurebildner auch aus deinen Lebensumständen zu reduzieren. Wie die basische Entgiftung über die Haut funktioniert, erfährst du in den folgenden Zeilen.
Hartnäckige Problemzonen und ein schlechtes Hautbild kommen nicht über Nacht, sondern entstehen meistens nach und nach durch eine Kombination aus einer säurebildenden Ernährung und Säurebildnern aus unseren Lebensumständen.
Hinterfrage also auch ruhig mal deinen Lebensstil, hast du übermäßig Stress? Übertreibst du es vielleicht mit dem Sport? Auch dies sind Säurequellen, die sich im Übermaß negativ auf unsere Gesundheit und sogar Hautbild auswirken können. Bei Problemzonen an Bauch und Oberschenkeln hilft meistens auch kein exzessiver Sport, wie manche ihn betreiben, sondern nur eine gezielte Entschlackung in Kombination mit moderater Bewegung.
Dies kannst du entweder tagtäglich in deinen Alltag integrieren, wie zum Beispiel mit Wildpflanzen und basischer Ernährung sowie zusätzlich bei Bedarf durch basische Bäder und eine Basenkur intensivieren.
So funktioniert die basische Entgiftung
Um gezielt die Reduktion von Problemzonen zu unterstützen, benötigst du einen basischen Tee, den du im Reformhaus bekommst und der die eingelagerten Schlacken «aufbrechen» soll. Wichtig ist, dass du pro Tasse Tee die doppelte Menge an Wasser trinkst (still und mineralarm), damit die gelösten Schlacken abtransportiert werden können. Weitere Tees, die die Reinigung unterstützen sollen, sind zum Beispiel Zinnkraut Tee, Brennnessel Tee oder Wacholder Tee.
Die durch den Tee gelösten Schlacken müssen nicht nur durch viel Wasser abtransportiert, sondern auch neutralisiert werden. Geschieht dies nicht ausreichend, kann es zu Nebenerscheinungen wie Kopfschmerzen und Unwohlsein kommen. Dein Körper benötigt daher nun bestenfalls eine extra Portion Mineralien, sowohl um die Säuren zu neutralisieren als auch um deine Mineralstoffdepots wieder aufzufüllen. Hierzu sind grünes Gemüse empfehlenswert oder u.a. grüne Smoothies. Ebenso kannst du ein pflanzliches Granulat einnehmen, welches die Schlackenbindung unterstützen und damit die Ausschwemmung aus dem Körper fördern soll.
Selbst wenn du nun bereits mehr Wasser trinkst, ist dies bei gezielter Schlackenlösung für unseren Körper meistens noch zu wenig Unterstützung. Es kann trotzdem zu einer Überbelastung des Körpers führen, weswegen eine zusätzliche Ausleitung der Säuren über die Haut besonders wichtig ist. Dies wird bei den meisten Entschlackungskuren leider oft vernachlässigt.
Basische Anwendungen für Körper und Geist
Die besten Maßnahmen hierfür sind basische Anwendungen, wie basische Bäder (Voll- oder Fußbäder), die Säuren aus dem Körper in das basische Wasser leiten sollen (Osmoseeffekt). Fußbäder sind hierbei nicht zu unterschätzen. Unsere Füße werden auch unsere Hilfsnieren genannt, denn über die vielen Schweißdrüsen kann unser Körper Säuren und Gifte ausscheiden. Vielleicht kennst du auch den Satz «etwas ausbaden».
Für ein Basenbad gibst du lediglich etwas Basensalz in das Badewasser und entspannst in deinem basischen Bad. Bereits nach dem ersten Vollbad wirst du sehr wahrscheinlich begeistert sein über deine weiche Haut. Probiere es doch einfach mal aus!
Zur Abrundung einer gesunden Lebensweise darf natürlich ein tägliches Bewegungsprogramm nicht fehlen und auch Saunagänge, Massagen und Körperpeelings unterstützen deinen Körper zusätzlich beim Entgiften.
Besonders ein Besuch im Dampfbad mit einem vorherigen Einreiben mit Basensalz kann deinem Körper beim Reinigungsprozess helfen und zu einer besonders weichen Haut führen. Um die Giftausscheidung anzukurbeln, empfiehlt sich übrigens auch ein Besuch in einer Infrarot-Sauna.
Weitere Infos über die basische Entgiftung erhältst du unter www.basischfit.com
Hallo, werden durch Basenbad auch Schwermetalle ausgeleitet?
Vielen Dank