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Im Sommer beschweren sich viele Menschen, wenn die Hände und Füße geschwollen sind. Doch auf einmal ist das auch im Winter ein Thema. Geschwollenen Hände und Füße zeigen uns auf, dass irgendetwas nicht stimmt. Doch was stimmt nicht? Das könnte etwas mit dem Stoffwechsel zu tun haben. Bei mir war das so.
Wir alle kennen den Begriff Stoffwechsel und trotzdem haben wir so unsere gewissen Schwierigkeiten mit dem Begriff. Oftmals wird der Stoffwechsel mit dem Verdauungssystem verwechselt. Jedoch ist unser Stoffwechsel die Gesamtheit aller chemischen Prozesse in unserem Organismus, die als Folge zur Umwandlung von Stoffen führt. Das bedeutet, unser Stoffwechsel ist die Grundlage aller lebenswichtigen Vorgänge im Körper.
Was bewirkt der Stoffwechsel in unserem Körper?
Kurz gesagt, die Bestandteile der zugeführten Nährstoffe werden in unseren Zellen verstoffwechselt. Das bedeutet: Alles, was wir an Nährstoffen aufnehmen wird abgebaut, umgebaut und zu neuen Produkten aufgebaut. Unser Körper sorgt somit ständig für sich selbst. Wir haben lediglich die Aufgabe unseren Körper mit Nährstoffen zu versorgen.
Was passiert wenn wir unseren Stoffwechsel nicht ausreichend versorgen?
Luft, Wasser und Mineralien sind lebenswichtig. Sehr oft versorgen wir unseren Körper, meistens unwissentlich, nicht ausreichend oder schlecht. Dann greift unser Organismus auf Reserven zurück. Unser Organismus holt sich aus den entsprechenden Speichern wie Sehen, Bänder, Knochen, Augen, Fingernägel, Haut, Darm, Leber, Herz, etc. die Mineralstoffe heraus um seine Arbeit störungsfrei zu tun.
Wir bemängeln hier und da, dass wir weiße Flecken auf den Fingernägeln haben, Altersflecken auf der Haut und vermehrten Haarausfall bekommen oder wir sonstige kleinere Auffälligkeiten bemerken. Für uns ist das normal. Wir sind ja nicht krank. Doch Gesundheit ist mehr als nur Abwesenheit von Krankheit.
Unser Organismus hat nur eine Aufgabe
Diese Aufgabe heißt überleben. Egal wie. Stellen wir unserem Organismus die entsprechenden Nährstoffe die benötigt werden nicht zur Verfügung, wie soll er dann seine Arbeit zu unserer Zufriedenheit tun? Zufrieden wären wir in diesem Fall statt der geschwollenen Hände und Füße, schlanke Hände und Füße zu haben. Oder?
Wenn Hände und Füße geschwollen sind, ist das ein Hinweis, dass etwas nicht in Ordnung ist. In meinen Augen ist das ein Mangel im Mineralstoffhaushalt. Denn Mineralien werden benötigt, um den Stoffwechsel reibungslos zu unterstützen. Vergleichen wir unseren Organismus mit unserem Auto. Die Tankuhr zeigt an, du musst tanken, sonst bleibst du mit deinem Auto stehen. Was tun wir? Wir tanken um weiterfahren zu können. Richtig? Wenn die Öllampe aufleuchtet, füllen wir Öl auf. Sonst können wir mit einem Motorschaden rechnen. Stimmt?
Doch was tun wir bei uns? Wir haben leider diese Lämpchen nicht. Doch gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten herauszufinden oder herausfinden zu lassen was im Organismus fehlt oder was zu viel ist.
Ich muss wissen wie es um meine Gesundheit steht
Mir wurde mit einem Messgerät deutlich gemacht, dass ich mich völlig falsch ernährte. Ich brauche meine individuelle typgerechte Ernährung, damit mein Organismus zufrieden ist und seine Aufgabe reibungslos erledigen kann. Esse ich nicht nach meinem individuellen Plan, straft mich mein Körper mit geschwollenen Händen und Füßen.
Wer Hände und Füße geschwollen hat, sollte seinen Stoffwechsel so gut wie eben möglich unterstützen. Ich tue das in erster Linie mit meiner typgerechten Ernährung. Zudem berichtete ich, was ich gegen meine geschwollenen Hände und Füße im Sommer mache. Diese 9 Tipps lassen sich teilweise auch im Winter anwenden.
Dem Körper müssen Mineralien zugeführt werden
In meinem Fall der geschwollenen Hände und Füße helfen mir pflanzliche Mineralstoffe auf Algenbasis. Ich denke, das kann ein wichtiges Unterstützungsmittel für die Leber und die Galle sein. So können Schlacken oder Giftstoffe, die der Organismus nicht bearbeiten kann, wieder an Wassermoleküle gebunden werden, damit die Giftstoffmoleküle ihre Schädlichkeit verlieren können.
Wenn der Mineralstoffmangel wieder aufgefüllt ist, kann der Organismus die Schlackenstoffe in der Leber unschädlich machen und so können sie chemisch abgebaut werden. Die Flüssigkeit, die zur Bindung der belastenden Stoffe notwendig war, kann jetzt wieder ausgeschieden werden. Wichtig dabei ist auch, dass Sie ausreichend (2-3 Liter/Tag) stilles Wasser zu sich nehmen.
Achten Sie auf Ihre Körpersignale
Sollten Mängel an Mineralien vorliegen, kann es sein, dass Sie eins oder mehrere dieser Probleme kennen:
- geschwollene Hände
- geschwollene Füße
- stinkende Winde
- zerschlagendes Gefühl in den Gliedern, wie bei einer beginnenden Grippe
- verschwollene Augen meistens morgens
- Tränensäcke
- Vergiftungskopfschmerz (Kater)
- Juckreiz auf der Haut
- Juckende, beißende Ekzeme
- Fieberblasen und Herpes
- Warzen
Wichtig ist zu wissen, dass
Was Sie wissen sollten! Führen Sie Ihrem Körper natürliche Mineralstoffe zu, kann es zu Reaktionen kommen. Diese vergehen allerdings schnell wieder. Bei mir waren das
- Durchfall
- zerschlagenen Gliedern
- beißendes Jucken auf der Haut
- Kopfbrummen
- stinkende Winde
- Haarausfall
Als Mineralstoffberaterin probiere ich natürlich selbst alles aus und bin noch immer von der Kombination typgerechte Ernährung und natürliche Mineralstoffe begeistert.
Es liegt in Ihrer Verantwortung Ihre Gesundheit auf den Prüfstand zu bringen. Sie tragen für so vieles die Verantwortung, bitte auch für Ihre Gesundheit.
Nehmen Sie doch gleich mit mir Kontakt auf. Ich unterstütze Sie gerne.
Ihre Heike Ochel-Herwig