Mückenplage – so schützt man sich wirkungsvoll vor den Blutsaugern

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Ein ideales Brutklima für die Mückenplage sind die starken Regenfällen der letzten Wochen und die sommerlichen Temperaturen. Tipps, wie man die lästigen Insekten wirkungsvoll abhält, haben wir für Sie zusammengetragen.

Mücken mögen dünne Stoffe, weil sie gut durchstechen können und dunkle Farbtöne, sodass man draußen helle Kleidung aus festem Stoff anziehen sollte. Wir haben für Sie noch weitere Tipps, wie man sich am besten vor Mücken schützen kann:

Tipps gegen die Mückenplage

Zum Beispiel ganz einfach in dem man sich duscht, bevor man sich am Abend auf den Waldspaziergang macht. Weil, gerade unser Schweißgeruch ist es, der uns für die Mücken so attraktiv macht. Also nicht das süße Blut, wie es manchmal ja auch heißt – das spielt keine Rolle. Und dann helfen natürlich Mückenschutzmittel, die so je nach Hersteller und Dosierung sechs bis acht Stunden die Insekten fernhalten.

Gegen Mücken kann man sich schützen
Nervige Plagegeister: Anna Wätzig, Franziska Reglauer und Saskia Becker (von links) kämpfen am Ufer des Starnberger Sees mit den Mücken – so wie in diesen Tagen viele Menschen in ganz Bayern. © Stefan Schuhbauer von Jena

Wie sperrt man die Mückenplage zuhause aus?

Ganz gute Wirkung erzielt man ganz einfach mit fest montierten Fliegengittern an Fenstern und an der Terrassentür. Weiter kann auch ein Ventilator helfen, weil die bewegte Luft die Mücken gar nicht schätzen. Außerdem gibt es auch noch so kleine elektronischer Verdampfer mit Mückenabwehrstoffen, die man einfach in die Steckdose steckt. Diese Art der Mückenabwehr hat den Nachteil, dass sie manchmal unangenehm riecht und auch bei empfindlichen Menschen die Schleimhaut reizen kann.

Was hilft gegen Mückenstiche
Die Stichstelle sollte nicht aufgekratzt werden. Bild © Schreenshot telebaern.tv

Was hilft, wenn die Plagegeister schon zugestochen haben?

Kühlen, zum Beispiel mit einer Kältekompresse, das hilft gut gegen den Juckreiz. Dann kann man so ein Antihistamin haltiges Gel auftragen. Inzwischen gibt es auch kleine Thermosticks, die so einen kurzen Hitzereiz auf die Stichstelle abgeben, was den Juckreiz und die Schwellung ganz gut lindern kann. Wichtig ist dann noch, dass man es nicht aufkratzt, die Stelle könnte sich sonst entzünden.

Wenn es dann doch sehr stark angeschwollen ist oder schmerzt, sollte man zum Arzt gehen.

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