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Immer wieder ist von unterschiedlichen Lerntypen zu lesen, die Wissen mit verschiedenen Strategien aufnehmen. Um für sich die passende Lernstrategie anzuwenden, sollte man zunächst erkennen, welchem Lerntypen man entspricht. Frei nach dem Motto: Probieren geht über studieren.
Die übliche Unterteilung der Lerntypen orientiert sich an den Sinnesorganen: Menschen sollen entweder visuelle, auditive, kommunikative oder motorische Lerntypen sein. Auch ist von personen- und medienorientierten Lerntypen die Rede. Manche sollen also besonders gut lernen, wenn sie den Stoff sehen und durch verschiedene Methoden visualisieren können. Andere prägen sich Fakten gut ein, wenn sie sie hören. Manche finden es hilfreich, sich über den Lernstoff mit anderen auszutauschen oder das Lernen mit bestimmten Bewegungen oder Ritualen zu verknüpfen.
Nicht auf einen Lerntyp festlegen
Ziel sollte es jedoch nicht sein, sich selbst auf einen Lerntyp festlegen zu wollen und nur noch auf Lernstrategien zu setzen, die sich an diesem Schema orientieren. Vielmehr sollte man auch offen für andere Strategien sein, die einem je nach Situation und Lernstoff vielleicht auch neue Wege eröffnen. Die Lerntypen können also voneinander abgucken: Oftmals läuft es auf einen Mix an Strategien hinaus – sinnvoll ist es, verschiedene Methoden zu kombinieren, indem man möglichst viele Sinnesorgane beim Lernen anspricht.
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