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Bei den meisten Menschen findet das Leben nach einem festen Schema statt. Sie gehen zur Schule, machen eine Ausbildung oder sie studieren. Sie sind jahrelang an ihren Job „gefesselt“ und unzufrieden. Chronische Geldknappheit trotz Überstunden macht sich breit. Sie machen zwar Urlaub, jedoch nicht ihren Traumurlaub. Sie haben gerade in Corona-Zeiten und während ihrer Kurzarbeit Existenzangst und bei vielen droht die Altersarmut.

Für mich ist klar, dass keiner der ein eigenes Unternehmen aufbaut und keiner der beschließt selbstständig zu werden, eine Garantie auf Erfolg und ein hohes Einkommen hat. Doch das hat ein Angestellter auch nicht. Oder?

Auf den Karrieremessen in Köln, Düsseldorf und Essen, bei denen ich als Aussteller und Gebietsleiterin die Interessenvertretung 50 Plus e.V. vertreten war, wurde mir sehr bewusst, dass sich viele Menschen im Hamsterrad bewegen und nicht wirklich wissen, wie sie da rauskommen. Übrigens beschäftigt das auch und besonders Menschen, die bereits kurz vor dem Ruhestand stehen. Oftmals hörte ich Sätze wie: „Ich würde mich ja gerne beruflich verändern und sogar selbstständig machen, doch wenn ich meinen Arbeitsplatz kündige, ist meine Sicherheit weg.“ Oder „Wenn ich mich selbstständig mache, gehe ich ein hohes Risiko ein.“ Ich glaube, gerade in der jetzigen Zeit ist Risiko die neue Sicherheit und die Sicherheit das neue Risiko. Denn momentan ist nichts so beständig wie der Wandel.

Selbstständigkeit neben dem Hauptberuf oder im (Un-)Ruhestand

Mein Rat in diesen Gesprächen: Behalten Sie Ihren Job, dann haben sie die Sicherheit. Überlegen Sie sich aber genau, was Sie wirklich wollen. Was wollen Sie in Ihrem weiteren Leben, in Ihrer Selbständigkeit tun? Denn nur wofür wir brennen, sind wir bereit jeden Morgen motiviert aufzustehen. Wenn sich das Gefühl der Freude breit macht, wenn Sie an Ihren Job denken, dann sind Sie richtig. Es ist die Grundvoraussetzung für den Erfolg in der Selbstständigkeit. Deshalb überlegen Sie gut, was Sie wollen und warum Sie es wollen.

Das arbeiten, was man wirklich will: Ich habe mir meinen Traum von der Selbstständigkeit erfüllt, Quelle: Heike Ochel-Herwig.

Meine Tipps für alle die in einem Arbeitsverhältnis stehen und sich überlegen ein Nebengewerbe anzumelden:

  • Beachten Sie die bestehenden Regelungen im Arbeitsvertrag bzgl. Nebentätigkeiten. Diese sind i.d.R. genehmigungspflichtig.
  • Sie dürfen die Pflichten als Arbeitnehmer niemals vernachlässigen.
  • Unterlassen Sie es, mit Ihrem Nebengewerbe zur Konkurrenz für Ihren Arbeitgeber zu werden, sonst treffen sie sich sicherlich vor Gericht wieder.
  • Sprechen Sie offen und ehrlich über ihr Vorhaben, dann sind Sie auf der sicheren Seite.

Sie fühlen sich noch zu jung für die Rente und wollen noch was Sinnvolles tun?

  • Lassen Sie sich vor der Gewerbeanmeldung ausführlich von einem Steuerberater beraten.
  • Es kommt immer auf die Art der Rente und auch auf das Lebensalter an. Auch hier gilt: sicher ist sicher.
  • Ehrenamt kann dann immer noch ein Thema sein.

Wie sieht das bei mir persönlich aus?

Im Jahr 2016 lernte ich myPfadfinder kennen und wurde Partnerin. Sie fragen sich bestimmt: „Was ist myPfadFinder und wie wird man Partner?“ Sie kennen wahrscheinlich folgende Franchise Unternehmen, wie McDonald`s, Subways, Town & Country Haus, Miss Sporty, ZGS Schülerhilfe, Mein Backwerk oder Studienkreis. Für manche eine verlockende Vorstellung, in solch einem Unternehmen selbst Chefin oder Chef zu sein. Aber: Franchising ist meist mit einem sehr hohen zeitlichen und finanziellen Aufwand in der Gründungsphase verbunden und im Nebenerwerb nicht zu stemmen.

Fertiges Konzept ermöglicht schnellen Start

Wir, die myPfadFinder, haben ein schlüsselfertiges Unternehmenskonzept ohne Risiko und Kapitaleinsatz im klassischen Sinne. Wir helfen Menschen ihren individuellen Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu finden. Im wahrsten Sinne der Marke >> myPfadFinder <<, helfen wir jedem seinen Pfad zu finden mit einer umfassenden Analysemethode und modernster Technik. Auf Basis eines Ampelsystems ist auf einen Blick zu sehen, ob alles im grünen Bereich ist oder ob es Maßnahmen zur Verbesserung bedarf. Jeder Partner wird geschult, um nach der systematischen Einarbeitung in seiner Region in einem Team von Gleichgesinnten zu arbeiten, die im Gesundheitsmarkt ihr Geld verdienen. Weiterhin sind Kommunikationsmaterialien wie Broschüren, Flyer, Messeausstattung und vieles mehr vorhanden und werden ebenfalls zur Verfügung gestellt. Ein wirklich schlüsselfertiges Unternehmenskonzept, für jeden Einsteiger geeignet, der Interesse an der Gesundheit seiner Mitmenschen hat. Wir helfen Menschen ihren Pfad zu finden, damit sie selbst ein besseres Leben führen können.

Mit unseren Messungen bestimmen wir den individuellen Ernährungstypen. Ein erster Schritt auf dem Pfad zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden, Quelle: Heike Ochel-Herwig.

Wenn ich Sie neugierig gemacht habe, senden sie mir eine Mail mit Ihren Fragen. Oder Sie besuchen mich oder meine Kolleginnen oder Kollegen bei der Online-Präsentation unseres myPfadFinder-Konzepts jeden Mittwoch um 19:30 Uhr. Auch hier genügt eine kurze Mail, damit ich Ihnen den Zugangslink für meine Geschäftspräsentation zusenden kann

[email protected]


Heike Ochel-Herwig
Regionalrepräsentantin myPfadFinder
Regionalrepräsentantin DieGesundheitsStrategen
Gebietsleitung Interessenvertretung 50 Plus e.V.

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