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Radio, Fernsehen, Zeitungen – ständig wird über Umweltbelastung diskutiert. Ist beispielsweise Feinstaub schädlich oder nicht? Hier gehen die Meinungen sehr weit auseinander, dass auch ich verunsichert bin.
Fakt ist, die Atemluft brauchen wir zum Überleben. Oder? In einem früheren Artikel ging ich schon auf verschieden wichtige Punkte der Feinstaubbelastung in der Wohnung ein.
Der Umweltbelastung aus dem Weg gehen
Nach heutigem Wissensstand gilt es den kleinen unscheinbaren Feinstaubpartikeln eine erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Atmen Sie einmal ganz tief ein und aus. Jetzt stellen Sie sich vor, Sie hätten diesen tiefen Atemzug nach einem Gewitterregen gemacht. Super, oder?
Jeder möchte sich zu Hause wohlfühlen und erholen können. So wie wir uns selbst fühlen möchten, nämlich gut. So möchten sich unsere Zellen auch fühlen. Letztendlich sind wir nur eine Aneinanderreihung von Billionen an Zellen, die unseren Körper ausmachen.
Diese Zellen sind zu schützen. Denn sind die Zellen gesund, sind wir gesund und genau das wollen wir ja sein. Das bedeutet doch schlicht und ergreifend: Wir sollten unserem Körper so wenig Schaden wie möglich zuführen. Oder?
Was tun wir für uns, unsere Kinder und Enkelkinder?
Ich selbst bin Oma von zwei super Jungs und mache mir sehr oft Gedanken wie die Beiden mal mein Alter erreichen sollen. Ganz besonders «wie» sie es erreichen. Denn wenn ich so Artikel lese wie «KITA zwischen Feinstaub und Elektrosmog – Gefahrenzone Neckartor in Stuttgart» und wenn darin Sätze vorkommen wie: «Die WHO stuft die Mobilfunkstrahlung und Autoabgase in dieselbe Kategorie 2B „potentiell Krebs erregend“ ein.»
Der Kindergarten ist mit extrem hohen Werten belastet, die in anderen Ländern verboten sind. Da wird mir doch ganz anders. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, doch meine Enkelkinder sollen auch gesund alt werden. So wie ich. Da gilt es für mich auf gewisse Dinge zu achten, dass allen Menschen die Möglichkeit gegeben wird.
Negative Umwelteinflüsse reduzieren
Die folgenden Maßnahmen sind erste Schritte, um die negativen Umwelteinflüsse, die auf uns wirken, zu reduzieren.
Feinstaubbelastung reduzieren
- Mit weit geöffnetem Fenster alle Räume täglich gut lüften
- Den Staub mit einem feuchten Tuch einsammeln
- Staubfänger wie offene Regale, Kuscheltiere oder viele Teppiche vermeiden
- Staubsauger mit speziellen Feinstaubfiltern verwenden oder idealerweise einen Wassersauger zu benutzen.
- Bettbezüge, Decken und Kissen regelmäßig waschen.
- Pollenschutzgitter an Fenstern halten von vornherein viel Staub draußen
Elektromagnetische Strahlenbelastung (Elektrosmog) reduzieren
- Schalten Sie WLAN über Nacht aus.
- Vermeiden Sie Verlängerungskabel und Mehrfachsteckdosen im Schlafbereich, besonders unter dem Bett im Kinderzimmer.
- Verbannen Sie Fernsehgeräte aus dem Schlafzimmer.
- Vermeiden Sie Funk- und Radiowecker im Schlafzimmer.
- Nutzen Sie einen batteriebetriebenen Wecker oder die neuen Retrowecker zum Aufziehen
- Halten Sie Mobilfunkgespräche möglichst kurz.
- Halten Sie das Handy vom Körper fern.
- Über Nacht den Flugmodus des Handys einschalten.
- Vermeiden Sie den Einsatz von Mikrowellenkochgeräten und Induktionsherden
Wie Sie Ihre Zellen und die Ihrer Liebsten noch weiter schützen und Zellstress vermeiden können, erfahren Sie von zwei Experten am 21. Februar von 18.30 bis 20 Uhr in der Poststraße 5 in 57319 Bad Berleburg . Für Fragen und weitere Informationen erreichen Sie uns telefonisch unter: 0151 42417427. Wir freuen uns auf Sie!