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Was gibt es Schöneres, als in geselliger Runde zusammenzusitzen? Der eine mag den rustikalen Grillabend in lauer Sommernacht, die andere den gemütlichen Brunch, vor dem man ausschlafen kann, um dann Frühstück und Mittagessen zu verbinden. Hier wie dort werden im engagierten Gespräch alle Probleme der Welt gelöst um schließlich bei einem „wirklich wichtigen Thema“ zu landen: Wie kocht man eigentlich Eier richtig?

Jeder kocht sie anders

„Ja, Anne, wie kochst Du eigentlich die Eier zum Frühstück?“ fragt Kurt.

Viele Eier werden mit viel Wasser und hohem Energieverbrauch gekocht.

„Ganz einfach: Topf voll Wasser, wenn das Wasser kocht, Eier rein und dann 7 Minuten warten. Abschrecken und fertig. Dann noch die Sollbruchstelle verursachen, damit das Ei beim Köpfen nicht so zerrupft aussieht.“

Ein Hilfsmittel um eine Sollbruchstelle am Ei zu schaffen.

Birgit: „Wenn Du noch den Deckel auf den Topf legst, dann geht das viel schneller… .“
Willi: „…und es spart Energie. Die Politiker* hätten ihre Freude daran. Zurzeit meint ja jeder, er müsse seine Energiespartipps zum Besten geben. Neulich habe ich gelesen, dass man Nudeln über Nacht einweichen soll, um sie dann am nächsten Morgen eine Minute zu kochen bzw. aufzuwärmen. Fertig.“
Birgit: „Die möchte ich aber nicht essen müssen. Allein die Vorstellung…“
„…nochmal zu den Eiern“, wirft Carla ein, „füllt den Topf mit einem Zentimeter Wasser, legt den Deckel drauf, und wenn das Wasser kocht, legt Ihr die Eier rein. Deckel wieder drauf, Herd herunter drehen, so dass das Wasser gerade noch kocht und nach 7-8 Minuten Eier abschrecken. Geht am schnellsten und ist energiesparend.“
Anne: „Zeit sparen ja, aber Geld? Vielleicht ein paar Cent im Jahr? Oder?“

Der Topf wird nur mit wenig Wasser gefüllt.

Willi zur Gastgeberin: „Doris, wie kochst Du die köstlichen Frühstückseier, die Du uns serviert hast?“
Doris: „Mit dem Eierkocher. Da hatte ich noch nie Probleme. Einmal richtig ausprobiert, angepasst und schon klappt es. Und: Sie kommen vom Biobauern. Hat einer von Euch etwas an meinen Eiern auszusetzen?“ 
„Nein, auf keinen Fall, die waren perfekt“ ertönte es von allen.

Macht es Sinn, beim Eierkochen auf den Energieverbrauch zu achten?

Willi ist Physiker, Beamter und ganz präzise. Er erklärte der Runde, dass es beim Eierkochen auf viele Dinge ankommt. Ob das Ei aus dem Kühlschrank oder der Speisekammer kommt. Dass in Europa die Eier im Geschäft nicht gekühlt gelagert werden (weil sie ungewaschen und noch mit natürlicher Schutzschicht versehen sind), in den USA aber doch (weil die Eier gewaschen werden und die Schutzschicht zerstört ist). Dass man Eier je nach Größe länger oder kürzer kochen soll, dass auch die geografische Höhe eine Rolle spielt, denn bei 8848 Meter Höhe (Mount Everest) kocht das Wasser bei 86°C. Im Schnellkochtopf bei 120 °C. Sind im Wasser Zusätze, wie z.B. Salz oder Essig (soll verhindern, dass das Ei ausläuft, wenn es platzt), kocht das Wasser auch bei anderen Temperaturen. Aber auch Besonderheiten wie das Rührei im Ei sind möglich.

Das Rührei im Ei ist ein Partygag.

Und: Abschrecken stoppt nur den Garvorgang, die Eier lassen sich dadurch nicht leichter pellen. Je älter die Eier sind, umso leichter kann man sie schälen. Am schmackhaftesten sind sie übrigens nach etwa einer Woche. Und manche lieben ein weiches Eiweiß und ein härteres Eigelb (Onsen-Eier), was mit einem Sous Vide Kocher bei einer Stunde Garzeit und ca. 68°C möglich ist und eher eine japanische Spezialität ist. Das funktioniert auch mit dem Thermomix. 

Abschrecken stoppt den Garvorgang, die Eier lassen sich aber dadurch nicht leichter pellen.

Anpiken nicht vergessen

Eier sollte man vor dem Kochen immer an der runden Seite anstechen. Das nimmt die Spannung aus der Schale und eventuelle Haarrisse führen nicht so leicht zum Platzen. Die Luftkammer würde zwar auch etwas entlastet, das allein sei aber noch kein Grund, dass das Ei platzen könnte. Pikst man in die Spitze, kann das Häutchen durchstochen werden und Eiweiß kann austreten.

Eier sollte man vor dem Kochen immer an der runden Seite anstechen.

Doris beendet den Monolog

Doris machte dem Vortrag ein jähes Ende: „Du scheinst alles ganz genau zu wissen. Erzähle uns doch bei unserem nächsten Brunch, welche Methode das beste Eiergarsystem ist.“

Diese als Scherz gemeinte Aufforderung nahm Willi ernst. „Gut, bei unserem nächsten Treffen werde ich Euch die Info liefern.“

14 Tage später: Willi weiß nicht nur alles, sondern alles auch noch viel besser…

Anne: „Herr Professor Dr. Willi, jetzt ist es Zeit für die Aufklärung des wissenschaftlichen Eierkochwunders.“

„Danke, Anne. Ihr sollt Anteil haben an der Aufarbeitung des Eierkochphänomens. Aber davor noch eine kurze Info: Was man sieht scheint Strom zu schlucken, was nicht, beachten wir weniger! Der Heizlüfter und die Heizplatte haben einen 235-mal höheren Stromverbrauch als eine LED Leuchte mit 8,5 Watt, was etwa der Helligkeit einer 60 Watt Glühlampe entspricht. Wie oft ermahnen wir unsere Kinder, sie mögen das Licht ausmachen, wenn sie den Raum verlassen.

Der Heizlüfter ist ein unkalkulierter Stromfresser.

Ein Heizlüfter kostet in einer Stunde 0,76 €, soviel, wie eine ununterbrochen eingeschaltete LED Leuchte in fast 10 Tagen oder ein kleines Radio in 25 Tagen.“ 

Doch nun zum Ei!

„Es ist vollkommen egal, welchen Topf Ihr verwendet. Aber es sollte immer dieselbe Platte, derselbe Topf mit gut schließendem Deckel und die gleiche Temperatur der Eier sein, also immer aus der Speisekammer oder immer aus dem Kühlschrank. Bevor Ihr loslegt, testet die Frische der Eier. Das Ei in ein großes Glas mit kaltem Wasser legen. Liegt es flach oder leicht schräg, ist es gut. Steht es senkrecht, bitte nur noch zum Backen verwenden. Kommt es hoch: entsorgen.

Liegt das Ei im Wasser waagerecht oder leicht schräg, ist es frisch.

Habt Ihr gekochte und ungekochte Eier zusammen im Kühlschrank, könnt Ihr nach dem Eierpiksloch suchen. Dazu braucht Ihr aber evtl. eine Lupe. Besser: Das Ei mit den Fingern in Rotation zu versetzen. Dreht sich das Ei weiter, ist es gekocht, bleibt es sofort stehen, ist es roh.“

Am Eierstecherloch erkennt man gekochte Eier.

„Ich habe die Eier alle an der runden Seite angestochen und Eier der Größe „M“ verwendet (53 – 63g). „S“ (unter 53g) sind ca. 30 Sekunden kürzer, „L“ (63 – 73g) ca. 30 Sekunden länger zu kochen, um den gleichen Gargrad zu erhalten. Die Eier, je 58 Gramm, habe ich alle 7 Minuten lang gekocht und ab Kochbeginn des Wassers in den Topf gelegt (außer Versuch 4). Wenn Ihr es ganz genau wissen wollt: Pro Gramm weniger 3 Sekunden kürzer, bzw. pro 3 Gramm mehr 3 Sekunden länger garen. Das sind dann die 30 Sekunden für eine Klasse niedriger oder höher. Dazu reicht eine Briefwaage.

Für die, die es genau wissen möchten, kann das Gewicht mit einer Briefwaage ermittelt werden.

Resultat: Innen noch etwas weich, Eigelb-Rand fest und Eiweiß fest. Die Zeit könnt Ihr ja individuell, je nach gewünschtem Härtegrad, anpassen.“

Anne: „Willi, ich sehe Du hast Dich wirklich mit diesem Thema befasst!“

Das Eigelb ist in der Mitte noch etwas flüssig

Zu den Versuchen

„Für alle Versuche: Die Herdplatte auf volle Pulle drehen, und wenn das Wasser kocht, Eier rein, Herdplatte zurückdrehen, so dass das Wasser noch gut kocht. Eine Minute vor Erreichen der gewünschten Zeit Platte ausschalten.

Nr. 1: Topf voll Wasser, ohne Deckel – Anne.
Nr. 2: Topf voll Wasser, mit Deckel – Birgit.
Nr. 3: Topf mit 1cm Wasser, mit Deckel – Carla.
Nr. 4: Wie Versuch 3, aber die Eier werden bereits in den kalten Topf gelegt und die Herdplatte wird nach einer Minute kochen abgeschaltet. Eier im Topf kalt werden lassen.

Bei Versuch 4 habt Ihr 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Die Eier sind hart gekocht und sie sind haltbarer, als abgeschreckte Eier, weil sich keine Haarrisse in der Schale bilden, die Bakterien hinein lassen könnten. Also für Ostereier, die bemalt werden sollen, ideal.

Versuch 4 hat seine Tücken

Natürlich könnt Ihr auch bei dieser Methode weich gekochte Eier bekommen. Aber es ist ein ziemliches Gefummel den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Ich habe es versucht und bin bei 12 Minuten ganz gut hingekommen. Ab Abschaltzeitpunkt kostet diese Methode keinen Strom mehr. Also gleich viel Energie für alle Gargrade.
Achtung: Wenn Ihr die Heizplatte zu früh, also kürzer als eine Minute Kochzeit, abschaltet und einen dünnwandigen Blechtopf verwendet, kann es passieren, dass zwar das Eigelb fest ist, aber das Eiweiß noch recht weich ist, Ihr also ungewollt pseudo Onsen-Eier gekocht habt. Je schwerer der Topf ist, also dicker Boden, Gusstopf, etc., umso besser funktioniert diese Methode und desto früher könnt Ihr nach dem Kochen die Platte abschalten. Bei einem leichten Blechtopf müsst Ihr das Wasser schon mal etwas länger kochen lassen.

Nur: Einmal die richtige Zeit gefunden, funktioniert auch das. Der Energieverbrauch ist unabhängig vom Härtegrad immer gleich gering.

Der Eierkochindikator zeigt durch Verfärbung (weiß) an, wie weit die Eier gegart sind.

Ihr könnt evtl. einen Eggtimer mit hineinlegen. Der gibt einem ein gewisses Gefühl für den Gargrad. Das ist aber kein Messgerät! Man sollte ihn als groben Indikator sehen. Mehr nicht. Bei meinen Versuchen hat der Eggtimer immer ein härteres Ei angezeigt, als es wirklich war. Der Eggtimer im Eierkocher hat bei Medium ein hartes Ei angezeigt. Das Ei war medium.

Die Messergebnisse

Was kostet nun der Spaß? Ich habe 0,38 Euro pro Kilowattstunde (kWh) angenommen. Einmal für Sonntagseier, also 52 Kochvorgänge im Jahr und das tägliche Ei, was dann 365 Kochvorgängen entspricht. Damit Ihr nicht so viele Nullen hinter dem Komma seht, habe ich Wattstunden (Wh) und nicht Kilowattstunden (kWh) in der Tabelle angegeben. Die Werte sind gerundet.

Induktions- und Gasherde sind anders

Beim Induktions- und Gasherd spielt Energiespeicherung des Topfes eine größere Rolle. Hier gibt es kaum oder keine gespeicherte Energie in der Platte/dem Herd. Besser Töpfe mit dickem Boden verwenden. Aber Carlas Methode (3) funktioniert auch hier. Der Induktionsherd ist am schnellsten, aber nicht der günstigste was den Stromverbrauch betrifft.

Wie viel spart man wirklich beim Eierkochen? 
Jahreskosten bei 0,38 Euro pro Kilowattstunde (kWh).    

Vorgeheiztes Wasser verwenden?

Viele meinen, der Wasserkocher sei effektiver als ein Wassertopf auf dem Herd. Das stimmt. Aber durch das Umfüllen in den Topf geht mehr Energie verloren, als man beim Wasserkocher spart.

Es ist nicht sinnvoll das Wasser im Wasserkocher vorzuwärmen.

Das gilt auch für das heiße Wasser aus dem Wasserhahn. Kaltes Wasser ablaufen zu lassen, um heißes Wasser in den Topf zu füllen, nützt nichts, kostet nur extra Energie. Wenn sowieso heißes Wasser aus der Leitung sprudelt, weil man es zu anderen Dingen braucht, dann geht das natürlich. 

Heißes Wasser aus der Leitung lohnt sich nur, wenn man keinen kalten Vorlauf hat.

Wann rentiert sich ein Eierkocher?

Eierkocher gibt es von 9,- bis etwa 75,- Euro. Nehmen wir den billigsten für 9,- Euro, dann lohnt er sich im Vergleich zu Versuch 1 in jedem Fall bei täglichem Eiverzehr. Bereits nach gut 3 Monaten ist er bezahlt. Nutzt man Carlas Methode (3) und isst nur am Wochenende Eier, lohnt sich der Eierkocher erst nach 21 Jahren. Ob der so lange hält? Gegenüber Versuch 1 spart man mit Versuch 3 rund 34,- Euro im Jahr, wenn man täglich Eier isst.

Bei häufigem Eierverzehr lohnt sich der Eierkocher.

Nicht die Anzahl der Eier ist entscheidend, sondern die Anzahl der Kochvorgänge, egal wie viel Eier im Topf sind. Dabei sind die Kocher, die mit dem Messbecher gefüllt werden und das Wasser komplett verdunsten, etwas sparsamer, als die elektronischen, die nach Zeit arbeiten, aber mehr Wasser benötigen. Dafür können letztere verschiedene Härtegrade in einem Kochvorgang durchführen. So, wie beim Topf, wenn man die Eier zu unterschiedlichen Zeiten aus dem Topf nimmt oder hinein gibt. Außerdem bleibt beim elektronischen Eierkocher immer etwas Restwasser übrig. Das muss man dann entfernen. Hat aber den Vorteil, dass dann gleich frische Kalkreste mit entfernt werden und die Bodenplatte sauber ist.

Welche Methode ist nun die beste?

In jedem Fall ist die Methode 3 (Carla) zusammen mit dem Eierkocher die schnellste und preiswerteste Art an konstant köstlich gekochte Eier zu kommen. Und: Immer den Deckel auf den Topf! Aber bei Eiern nur am Sonntag, spart man mit Versuch 3 gegenüber Versuch 1 gerade einmal 4,47 Euro im Jahr. Bei jeden Tag Eier immerhin 31,34 Euro im Jahr.“

Ellen: „Ich kann auch mit meinen Thermomix Eier kochen. Das funktioniert recht gut.“

Auch im Thermomix kann man Eier kochen.

Willi: „Klar kannst Du das machen. Aber es ist eben nicht die günstigste Methode, sie liegt zwischen Topf ohne und mit Deckel und ist zeitlich auch nicht gerade die schnellste Methode, wie Du in der Tabelle siehst.

Noch eines: Verwendet Bioeier mit der Kennzeichnung „0“. Ideal, wenn Ihr Euch den Erzeuger und die Hennen ansehen könnt. Auch bei Bio gibt es Massentierhaltung mit sehr bedenklichen Haltungsformen und Ställen mit über 10.000 Legehennen. Darüber sagt das Bio Siegel leider nichts aus. Es geht nur um das Produkt, weniger um die Haltung der Hennen.

Glückliche Hühner, die auch auf die Wiese dürfen, sind eher selten.

Und: Eier immer mit Spitze nach unten lagern. Dann halten sie länger. Im Eierkocher Piksloch nach oben.“

Anne: „Sollte man nicht auch auf den Zusatz Zweinutzungshühner achten, da werden die männlichen Küken auch großgezogen?“

Willi: „Gut, dass Du das ansprichst. Seit Januar 2022 müssen die männlichen Küken auch großgezogen werden. Man muss nicht mehr extra drauf achten. Das gilt allerdings nur in Deutschland. Exporte und Importe vom und in das europäische Ausland sind davon nicht betroffen.“

Egal, wie man die Eier kocht, der Deckel auf dem Topf spart Zeit und Energie.

Anne: „Also, wenn ich Deine Rechnung ansehe, Willi, dann bricht die Energieversorgung wegen der paar Cent im Jahr nicht gleich zusammen.“

Statistik

Willi: „Nun noch etwas Statistik: Es werden im Schnitt etwa 230 Eier pro Jahr pro Person konsumiert. Das sind in Deutschland durchschnittlich 376 Millionen Eier pro Woche. Davon werden etwa 60% von Privathaushalten gekauft, also 226 Millionen. Davon wiederum 50% gekocht, also 113 Millionen Stück. Diese werden nicht einzeln gekocht, sondern z.B. drei zusammen, so macht das 38 Mio. Kochvorgänge pro Woche, also im Jahr 1,96 Milliarden. Und das sind dann: bei Versuch 1 gegenüber Versuch Carla 184 Millionen Euro im Jahr. Aber: Wenn davon bereits viele Eierkocher und Carlas Methode verwenden, sagen wir 50%, dann sind es immer noch rund 92 Millionen Euro und 242 Megawattstunden pro Jahr.“

Carla: „Bei mir sind es einige Cent, aber wenn alle ihre Eier nach meiner Methode kochen würden, dann ist das doch so richtig Kohle!“

Anne: „ Lieber Willi, danke für Deine exzellente Ausführung und die Info Eier perfekt zu kochen.
Aber wenn Ihr mich fragt, dann ist die ganze Stromsparerei doch ein besserer Witz! Wir sollen beim Eierkochen Strom sparen und E-Autos kaufen? Willi, wenn Du einmal Dein E-Auto in der Garage lässt und Deine Brötchen mit dem Fahrrad holst, dann kann ich aber sehr lange und sehr viele Eier dafür kochen!“

Jedes Ei ist ein Individuum. Wie weich oder hart man sein Ei haben möchte, kann jeder dem eigenen Geschmack anpassen.

Birgit: „Willi, das war ja wie eine Doktorarbeit fürs Eierkochen, vielen Dank!“


Bildquelle: Alle im Artikel verwendeten Fotos, einschließlich des Titelbildes sind eigene Aufnahmen von Stefan Weller.

*Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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