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Cannabidiol, beispielsweise in Form von CBD-Öl, ist eine natürliche Substanz mit einer erstaunlich großen Anzahl an positiven Wirkungen auf unsere Gesundheit.
Es ist besser bekannt als CBD und ist eines von insgesamt 104 Cannabinoiden, den in der Cannabispflanze enthaltenen Wirkstoffen.
Im Gegensatz zu THC, welches für die berauschende Wirkung von Marihuana verantwortlich ist, zählt CBD nicht zu solchen psychoaktiven Substanzen. Man wird also durch die Einnahme von CBD-Öl nicht «high», wie das beim Rauchen von Hasch oder Gras der Fall ist.
Gesundheitliche Wirkung der Cannabispflanze
Somit ist Cannabidiol eine gute Option für alle Menschen, die nur an den gesundheitlichen Wirkungen der Cannabispflanze, aber nicht an dessen berauschender Wirkung, interessiert sind.
Das CBD-Öl wird durch Extraktion des Cannabidiols aus der Cannabis-Pflanze hergestellt. Der Extrakt wird dann in einem Trägeröl, z.B. in Hanfsamenöl oder Kokosöl, gelöst.
Im Gesundheitsbereich ist CBD-Öl mittlerweile sehr gut für seine angstlösende und schmerzstillende Wirkung bekannt. Auch die Studienlage zu den gesundheitlichen Wirkungen von CBD-Öl hat sich in den letzten Jahren sehr stark verbessert.
Hier sind sieben positive wissenschaftlich belegte Wirkungen von CBD-Öl auf unsere Gesundheit:
1. Schmerzen
Marihuana wurde bereits 2.900 vor Christus zur Schmerzlinderung eingesetzt (2).
In neueren Studien konnten die für die Schmerzstillung verantwortlichen Wirkstoffe, zu denen auch CBD zählt, identifiziert werden.
Das Endocannabinoide System
In unsere Gehirn befindet sich ein sogenanntes Endocannabinoides System, welches bei der Regelung zahlreicher Körperfunktionen wie z.B. Schlaf, Appetit, Schmerzen und dem Immunsystem beteiligt ist (3).
Endocannabinoide sind körpereigene Stoffe, welche – ähnlich wie andere Neurotransmitter – an entsprechenden Rezeptoren in unserem Nervensystem andocken und dort ihre Wirkung entfalten können.
In Studien konnte man zeigen, dass CBD eine schmerzstillende Wirkung besitzt, die vor allem dadurch zustande kommt, dass CBD die Aktivität der Endocannabinoiden Rezeptoren beeinflusst (4).
CBD wirkt antientzündlich
Darüber hinaus ist auch die antientzündliche Wirkung des CBD-Öls bei der Schmerzlinderung hilfreich (5, 6).
CBD bei Multipler Sklerose und Arthritis
Mehrere Studien am Menschen konnten auch nachweisen, dass eine Kombination von CBD und THC wirksam ist bei Schmerzen, wie sie im Zusammenhang mit Multipler Sklerose oder Arthritis vorkommen.
In vielen Ländern ist deswegen ein Spray namens Sativex, welches eine Kombination aus THC und CBD enthält, zur Schmerzlinderung bei MS-Patienten zugelassen.
In einer Studie an 47 MS-Patienten, die für einen Monat mit Sativex behandelt wurden, konnte im Vergleich zur Placebo-Gruppe eine signifikante Verbesserung nicht nur der Schmerzen, sondern auch der bei MS häufigen Muskelspasmen verzeichnet werden (7).
Zusammenfassung: CBD ist, insbesondere in Kombination mit THC, sehr wirksam zur Schmerzlinderung – sogar bei starken Schmerzen, wie sie bei Multipler Sklerose oder bei Arthritis (8) auftreten.
2. Angststörungen und Depressionen
Psychische Erkrankungen, v.a. Angststörungen und Depressionen, sind heutzutage sehr stark verbreitet und leider auch weiter auf dem Vormarsch. Für die betroffenen Menschen sind diese Erkrankungen meist mit starkem persönlichen Leid verbunden.
Weltweit steht die Depression bereits an erster Stelle als Ursache für eine Behinderung bzw. eine vorzeitige Berentung, Angststörungen sind immerhin an Stelle sechs zu finden (9).
Psychopharmaka haben viele Nebenwirkungen und teilweise ein hohes Abhängigkeitspotential
Gewöhnlich werden Angststörungen und Depressionen mit Psychopharmaka wie Antidepressiva, Neuroleptika oder Benzodiazepinen behandelt. Die Einnahme solcher Medikamente geht oftmals mit erheblichen Nebenwirkungen einher. Hierzu zählen Benommenheit und Müdigkeit, Schlafstörungen, sexuelle Funktionsstörungen, Kopfschmerzen und vieles mehr (10).
Manche Medikamente, v.a. angstlösende Medikamente und Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine, haben außerdem noch ein hohes Abhängigkeitspotential und führen nicht selten zum Medikamentenmissbrauch (11).
Die Ergebnisse einiger Studien zu CBD und psychischen Erkrankungen sind vielversprechend und haben bereits das Interesse der Betroffenen an CBD-Öl als Alternative zu Psychopharmaka geweckt.
CBD bei sozialer Angststörung
In einer Studie bekamen 24 Menschen mit einer sozialen Angststörung entweder 600 mg CBD oder ein Placebo. Das Ergebnis: die CBD-Gruppe zeigte – im Vergleich zur Placebogruppe – eine signifikante Verminderung der Angst, der kognitiven Beeinträchtigung und des Unwohlseins (12).
CBD bei Posttraumatischer Belastungsstörung
In einer weiteren Studie wurde CBD-Öl erfolgreich bei Kindern eingesetzt, die aufgrund einer Posttraumatischen Belastung unter Schlafproblemen und Ängsten litten (13).
Die antidepressive Wirkung von CBD-Öl konnte dagegen vorerst nur an mehreren Tierstudien belegt werden (14, 15).
Die positive Wirkung von CBD-Öl auf psychiatrischen Erkrankungen geht dabei auf die Tatsache zurück, dass CBD auf die Serotonin-Rezeptoren in unserem Gehirn einwirkt und dadurch Einfluss auf unsere Stimmung und unsere Ängste hat.
Zusammenfassung: Die Einnahme von CBD-Öl lindert sowohl Angststörungen als auch Depressionen, was an Humanstudien sowie an Tierstudien nachgewiesen werden konnte.
3. Beschwerden bei Krebs und dessen Behandlungen
CBD kann auch Symptome lindern, die im Rahmen einer Krebserkrankung auftreten – entweder durch den Krebs selbst oder durch die Krebsbehandlung wie z.B. Bestrahlung oder Chemotherapie. Zu solchen Symptome zählen Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen.
CBD hilft gegen Nebenwirkungen von Chemotherapie
Eine Studie untersuchte die Wirkung von CBD und THC an 177 Krebspatienten, die unter Schmerzen litten, welche mit herkömmlichen Schmerzmitteln nicht gelindert werden konnten. Bei der Gruppe an Patienten, welche eine Kombination der beiden Wirkstoffe CBD und THC einnahmen, konnte man eine deutlich stärkere Schmerzlinderung verzeichnen als bei der Gruppe an Patienten, welche lediglich einen THC-Extrakt bekamen (16).
In zwei weiteren Studien konnte man die Wirksamkeit von CBD gegen Übelkeit und Erbrechen, welches durch Chemotherapie verursacht wurde, nachweisen (17,18).
Nebenwirkungen von Krebstherapien sind schwierig zu behandeln
Es sind zwar bereits andere Medikamente gegen die Nebenwirkungen der Chemotherapie auf dem Markt. Diese sind jedoch in einigen Fällen ineffektiv, so dass für die Betroffenen CBD eine gute Alternative sein kann.
Einige In-Vitro-Studien sowie einige Tierstudien deuten sogar auf eine antitumorale Wirksamkeit des CBD-Öls hin, was bedeuten würde, dass CBD auch gegen den Krebs selbst wirkt. Hierzu sind aber noch weitere Studien (am Menschen) notwendig (19,20).
Zusammenfassung: CBD hat großes Potential, die Nebenwirkungen von Krebstherapien zu reduzieren. Die möglicherweise antitumorale Wirkung von CBD muss aber erst noch in weiteren Studien belegt werden, um als sicher zu gelten.
4. Akne
Akne ist eine häufige Hautkrankheit, die bis zu 9% der Bevölkerung betrifft (21).
Die Ursachen von Akne sind vielfältig. Unter anderem spielen die genetische Veranlagung, Bakterien, Entzündungen der Haut sowie eine Überproduktion von Talg eine wesentliche Rolle (22, 23).
CBD wirkt antientzündlich und drosselt die Talgproduktion
Nach aktueller Studienlage kann CBD bei der Aknetherapie hilfreich sein, weil es nicht nur antientzündlich auf die Haut wirkt, sondern auch die Talgproduktion drosselt.
In einer In-Vitro-Studie konnte man nachweisen, dass einerseits die Tätigkeit von Talgdrüsenzellen durch CBD reduziert wird und dass andererseits antientzündliche Vorgänge der Haut stimuliert werden (24).
Eine weitere Studie kam zu ähnlichen Ergebnissen, so dass die Einnahme von CBD eine sichere und wirksame Therapie von Akne sein könnte (25). Die Ergebnisse sollten jedoch durch Studien am Menschen untermauert werden.
Zusammenfassung: CBD könnte eine wirksame Therapie bei Akne sein, da es antientzündlich wirkt und die Überproduktion von Talg stoppen kann.
5. Neurologische Erkrankungen
Aktuelle Studien zeigen auch, dass die Wirkung von CBD auf unser Endocannabinoides System und die Wirkung auf andere Signalwege in unserem Gehirn das Potential hat, bei neurologischen Erkranken zu helfen.
CBD bei Epilepsie und Multipler Sklerose
So untersuchte eine große Studie die Behandlung von Epilepsie und Multipler Sklerose mit CBD-Öl. Auch wenn die Forschung in diesem Bereich noch am Anfang ist, gibt es bereits erste Studien mit vielversprechenden Ergebnissen.
Sativex, ein Spray mit einer Kombination der Wirkstoffe CBD und THC, welches über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, reduziert bei MS-Patienten Muskelspasmen. Eine Studie mit Sativexkam zu dem Ergebnis, dass bei 75% von 276 MS-Patienten die Spasmen durch die Einnahme von CBD reduziert werden konnte, obwohl andere Medikamente bei diesen Leuten wirkungslos geblieben waren (26).
Eine andere Studie untersuchte die Wirkung von CBD bei Epileptikern und kam zu dem Schluss, dass die epileptischen Anfälle im Schnitt um 36,5% gesenkt werden konnten (27).
CBD bei Parkinson und Alzheimer
Weitere Studien untersuchten die Wirkung von CBD auf die Parkinson-Erkrankung und auf Alzheimer und konnten jeweils eine Verbesserung der Symptomatik feststellen (29, 30, 31).
Zusammenfassung: Auch wenn die Forschung von CBD auf neurologische Erkrankungen noch in den Kinderschuhen steckt, so deuten doch erste Ergebnisse darauf hin, dass CBD die Symptomatik bei Multipler Sklerose, Epilepsie, Parkinson und Alzheimer verbessern kann.
6. Herzkreislauferkrankungen
Eine weitere gesundheitliche Wirkung von Cannabidiol ist die auf das Herz-Kreislaufsystem, v.a. die Fähigkeit, erhöhten Blutdruck zu senken.
CBD wirkt blutdrucksenkend
Bluthochdruck ist ein großer Risikofaktor für eine Vielzahl an Herzkreislauferkrankungen wie beispielsweise Herzinfarkt oder Schlaganfall (33), ebenso ein Cofaktor des Metabolischen Syndroms.
Einige Studien konnten zeigen, dass CBD eine natürliche und wirksame Behandlung für Bluthochdruck ist.
Die stressreduzierende Wirkung von Cannabidiol
In einer Studie an 10 gesunden Männern konnte man nachweisen, dass durch die Einnahme von 600 mg CBD der Ruhe-Blutdruck im Vergleich zur Placebogruppe gesenkt werden konnte.
Die gleiche Studie setzte die Männer dann Stress aus, was natürlicherweise zu einem Blutdruckanstieg führt. Bei der CBD-Gruppe fiel der Blutdruckanstieg jedoch geringer aus als in der Kontrollgruppe (34).
Die Forscher vermuten, dass die stress- und angstreduzierende Wirkung des CBD-Öls für die blutdrucksenkende Wirkung verantwortlich ist.
Mindestens genauso wichtig ist auch die Erkenntnis, die aus einigen Tierstudien gewonnen wurde: diese kamen zu dem Ergebnis, dass CBD vor Entzündungen und vor frühzeitigem Zelltod schützt, wie sie im Rahmen von Herzkreislauferkrankungen oftmals vorkommen (35).
Zusammenfassung: Auch wenn noch mehr Studien am Menschen nötig sind: Die Einnahme von CBD ist offensichtlich gut für unsere Herzgesundheit, indem es den Blutdruck senkt und unser Herz schützt.
7. Weitere Wirkungen
Neben den bereits genannten Anwendungen hat CBD noch weitere gesundheitliche Vorteile:
- CBD wirkt antipsychotisch und kommt daher für Menschen in Frage, die unter Schizophrenie leiden (36).
- CBD kann bei Drogenabhängigen im Entzug eingesetzt werden, um Entzugserscheinungen zu lindern. Diese Fähigkeit von CBD wurde bei Ratten nachgewiesen, die man zu Studienzwecken morphin- bzw. heroinabhängig gemacht hatte (37).
- CBD hat antitumorale Wirkung. In Tierstudien konnte man nachweisen, dass CBD die Streuung bestimmter Krebsarten wie Brustkrebs, Prostatakrebs, Darm- oder Lungenkrebs eindämmen kann (38).
- CBD ist hilfreich zur Prävention von Diabetes, was an einer Studie an Mäusen belegt werden konnte (39).
Welche Nebenwirkungen sind möglich bei der Einnahme von CBD-Öl?
Auch wenn die Einnahme von CBD-Öl im Allgemeinen gut vertragen wird, so kann es doch bei einigen Leuten zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Hierzu zählen (40):
- Durchfall
- Änderungen im Appetit, also gesteigertes oder verringertes Hungergefühl
- Müdigkeit
Es ist außerdem nicht auszuschließen, dass es in einigen Fällen zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen kann (41).
Fazit
Die Wirksamkeit von CBD-Öl wurde bereits bei vielen Gesundheitsstörungen wie Angststörungen, Depression, Akne und Herzkreislauferkrankungen untersucht und belegt.
Für Krebspatienten kann CBD eine gute Möglichkeit sein, Schmerzen und weitere Symptome, wie sie häufig bei Krebserkrankungen bzw. bei der Therapie von Krebs eintreten, zu lindern.
Da die Erforschung der gesundheitlichen Wirkung von CBD-Öl noch relativ jung ist, können wir davon ausgehen, dass in naher Zukunft wohl weitere Wirkungen entdeckt werden.Auch wenn die Wirksamkeit und die Sicherheit von CBD-Öl noch weiter erforscht wird, kann man bereits jetzt sagen, dass die Einnahme von CBD-Öl eine relativ nebenwirkungsfreie und wirksame natürliche Behandlung vieler Gesundheitsbeschwerden darstellt.
Lesezeichen
Wie sich die Behandlung mit Cannabidiol (CBD) auf Patienten auswirken kann, die unter einer Angststörung leiden, hat eine unabhängige Studie aus den Kategorien der BWL, der Biochemie, der Gesellschaftswissenschaft und der Psychologie des Studenten Jona Decker und seiner Kollegen untersucht.
Quellen:
2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5549367/
3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19675519
5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5478794/
6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17157290
7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25699191
8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16282192
9. http://apps.who.int/iris/bitstream/10665/254610/1/WHO-MSD-MER-2017.2-eng.pdf
10. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4970636/
11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4657308/
12. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3079847/
13. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5101100/
14. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2823358/
15. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22509273
16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19896326
17. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16983116
18. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2997305/
19. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21566064
20. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18025276
21. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25597339
22. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3780801/
23. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1027811715001457
24. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25061872
25. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27094344
26. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24525548
27. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26724101
29. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24845114
30. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25237116
31. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5289988/
33. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3699411/
34. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5470879/
35. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3026637/
36. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25667194
37. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444130/
38. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25916739
39. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16698671
Die Forschung zu den potenziellen gesundheitlichen Vorteilen von CBD-Öl ist im Gange, sodass mit Sicherheit neue therapeutische Anwendungen für dieses Naturheilmittel entdeckt werden. Obwohl es viel zu lernen gibt über die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD, deuten die Ergebnisse neuerer Studien darauf hin, dass CBD eine sichere und wirksame natürliche Behandlung für viele Gesundheitsprobleme bietet.
Stimme meinem Vorredner zu – bislang ist die Forschung noch unausgereift, aber weitere Studien machen neugierig, was in der Zukunft durch die Anwendung von CBD-Öl alles möglich sein wird.