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Die Problematik des zunehmenden Elektrosmogs und dessen Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden beschäftigen mich schon einige Jahre. Wir sind heute fast überall und ständig von Elektrosmog umgeben, auch wenn wir dies mit unseren Sinnesorganen nicht wahrnehmen können. Dabei wissen wir bisher nur wenig über die langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, da es kaum wissenschaftliche Studien gibt.
Langsam jedoch scheint das Thema mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Selbst in meinem Umfeld merke ich, dass immer mehr Menschen einen bewussteren Umgang mit elektronischen Geräten in ihrem Haushalt pflegen. Und auch einige Arbeitgeber haben schon erkannt, dass sie ihre Mitarbeiter mit zum Teil schon einfachen Maßnahmen und ohne großen finanziellen Aufwand vor Elektrosmog schützen können.
Erst kürzlich erfuhr ich einem Gespräch mit Ralf Wuzel, Mitbegründer des Health-Clienting Konzepts bei den GesundheitsStrategen, dass große Unternehmen wie die Allianz die Büroarbeitsplätze ihrer Mitarbeiter mit Hilfe von Baubiologen so optimierten, dass die Belastung durch Elektrosmog reduziert werden konnte. Dies hatte schließlich auch positive Auswirkungen auf den Krankenstand, der sich dadurch ebenfalls reduzierte; nicht zu vergessen die höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Elektromagnetische Strahlung im Alltag
In dem Zusammenhang erinnerte ich mich zurück an einen jungen Mann, der im Jahr 2002 mit mir zusammen einen Kurs für Mineralstoffberater besuchte. Er war als Lokführer bei der Bahn beschäftigt und haderte immer wieder mit seinem gesundheitlichen Dasein. Oft fühlte er sich müde und gereizt. Und während wir anderen Kursteilnehmer eine deutliche Verbesserung unseres Wohlbefindens durch die Mineralstoff-Ergänzung spürten, war dies bei ihm nicht der Fall. Er war Lokführer mit Leib und Seele, konnte aber seinen Traumberuf aufgrund dieser Einschränkungen nicht wirklich mit Freude ausüben.
Es ist bekannt, dass Hochspannungsleitungen eine der Hauptquellen für elektrische und magnetische Felder sind und dass Menschen, die nah an Bahnstrecken leben und arbeiten, einer höheren Belastung ausgesetzt sind. Und das traf auch auf unseren Lokführer zu mit acht Stunden täglich an seinem Arbeitsplatz.
Ob der Elektrosmog mit ursächlich war für seine Müdigkeit und Gereiztheit und ob es vielleicht sogar einen Zusammenhang zwischen elektromagnetischer Strahlung und dem Mineralstoffhaushalt gibt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Doch seither ziehe ich bei der Beratung meiner Klienten einen möglichen Einfluss von Elektrosmog und Störfeldern am Arbeits- oder Schlafplatz immer mit in Betracht. Wenn wir hier Abhilfe durch Schutzmaßnahmen geschafft haben und die Klienten die empfohlenen Maßnahmen konsequent umsetzten, ist das Wohlgefühl bei ihnen oft deutlich gestiegen.
Wohnen ohne Elektrosmog: Schutz für Ihr Zuhause
Wie es mein lieber Kollege Stefan Weller schon in seinem letzten Artikel «Gesundheit erhalten, statt Krankheiten heilen» feststellte, braucht der Mensch Zeit, sich an die neuen gesundheitlichen Bedrohungen wie Industrienahrung, Umwelt- und andere Schadstoffe oder eben Elektrosmog anzupassen.
Aber wir können Maßnahmen ergreifen um uns im Alltag vor Elektrosmog zu schützen. Es gibt bereits zahlreiche technische Möglichkeiten. Wir bieten Ihnen an, den Schutz vor Elektrosmog zu Hause für 30 Tage kostenlos zu testen. Sie spüren, fühlen und erleben Ihr elektrosmogfreies Heim. Und vielleicht stellen Sie schon bald Verbesserungen Ihrer Gesundheit oder Ihres Wohlbefindens fest.
Wenn auch Sie ein elektrosmogfreies Zuhause erleben möchten, dann vereinbaren Sie einen kostenlosen 30 Tage Test. Haben Sie weitere Fragen, rufen sie uns unter der Nummer 0151 42417427 an. Mit Rat und Tat stehen wir Ihnen zur Seite.